Perspektiven nach der Ausbildung
Nach ihrer Ausbildung arbeiten Fachkräfte für Wasserwirtschaft* vor allem in der öffentlichen Verwaltung,
z.B. in Wasserwirtschaftsämtern, Umweltämtern und Schifffahrtsverwaltungen,
sowie in Unternehmen der Wasserversorgung und Abwasseraufbereitung.
Durch Anpassungsweiterbildung kann man seine Fachkenntnisse aktuell halten, auf den neuesten Stand bringen und erweitern.
Das Themenspektrum reicht dabei von Wasserbau bis hin zu Vermessungstechnik.
Eine Aufstiegsweiterbildung hilft, beruflich voranzukommen und Führungspositionen zu erreichen.
Naheliegend ist es, eine Weiterbildung als Techniker*
der Fachrichtung Umweltschutztechnik mit dem Schwerpunkt Wasserversorgung und Wasserentsorgung zu absolvieren.
Mit einer Hochschulzugangsberechtigung kann man auch studieren und beispielsweise
einen Bachelorabschluss im Studienfach Bauingenieurwesen erwerben.
Auch der Schritt in die berufliche Selbstständigkeit ist möglich, z.B. mit einem eigenen Planungsbüro.
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