Arbeitsbedingungen, Arbeitssituation
Fahrradmonteure* arbeiten mit Handwerkzeugen und technischen Messgeräten und Prüfgeräten.
Von Hand montieren sie Fahrräder und Zubehör.
Um Verletzungen vorzubeugen, tragen sie je nach Tätigkeit Schutzkleidung, z.B. Handschuhe und Sicherheitsschuhe.
In Werkstätten liegen Dämpfe und Gerüche von Lacken, Reinigungsmitteln und Lösungsmitteln in der Luft.
Bei Reparaturarbeiten kommen Fahrradmonteure* mit Ölen und anderen Schmierstoffen in Berührung.
In teilweise lauten Werkhallen von Industriebetrieben sind sie auch an Montagestraßen tätig.
Wenn zum Start der Saison viele Fahrräder inspiziert, gewartet und verkauft werden, fallen meist längere Arbeitszeiten an.
Da von der Arbeit der Fahrradmonteure* die Sicherheit des Fahrrads im Straßenverkehr abhängt,
ist vor allem eine sorgfältige, exakte und verantwortungsbewusste Arbeitsweise erforderlich.
Beim Einstellen von Schaltungen beweisen sie Geschicklichkeit, beim Beheben von Fehlern technisches Verständnis.
Die Arbeit kann körperlich anstrengend sein, wenn schwere Ersatzteile getragen
oder Zwangshaltungen eingenommen werden müssen. Von Kunden nehmen sie serviceorientiert Aufträge entgegen.
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