Perspektiven nach der Ausbildung
Nach ihrer Ausbildung arbeiten Mathematisch-technische Software-Entwickler* in Unternehmen,
die Produkte und Dienstleistungen der Informationstechnik und Kommunikationstechnik entwickeln, anbieten oder einsetzen,
z.B. in Software- und Systemhäusern oder in den entsprechenden Abteilungen größerer Unternehmen.
Durch Anpassungsweiterbildung kann man seine Fachkenntnisse aktuell halten, auf den neuesten Stand bringen und erweitern.
Das Themenspektrum reicht dabei von Angewandte Mathematik bis hin zu IT-Anwendungsberatung.
Eine Aufstiegsweiterbildung hilft, beruflich voranzukommen und Führungspositionen zu erreichen.
Naheliegend ist es, die Zertifizierung als Komponentenentwickler* abzulegen.
Mit einer Hochschulzugangsberechtigung kann man auch studieren
und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Studienfach Technomathematik erwerben.
Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich,
z.B. mit einem IT-Servicebetrieb oder IT-Handelsbetrieb oder als Anbieter* von Computerdienstleistungen.
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