Es geht um digitale Transformation in der Industrie, im öffentlichen Dienst, im Gesundheitswesen, der Logistik oder an Schulen - und wie sie Arbeitsabläufe, Beschäftigung, Jobprofile und Ausbildung beeinflusst. Um die Bezahlung von IT-Fachleuten und Clickworkern. Um Erfahrungen mit Künstlicher Intelligenz (KI) bei Bewerbungsverfahren, Überwachungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, um Geschlechterunterschiede im Homeoffice oder die Bereitschaft, sich von einem Roboter pflegen zu lassen. Und um die Gretchenfrage: Wie lässt sich erreichen, dass nicht alleine in den Chefetagen bestimmt wird, welche Ziele Digitalisierung verfolgt? Der neue Atlas der digitalen Arbeit, den die Hans-Böckler-Stiftung und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) herausgeben, bildet zahlreiche Aspekte der Arbeitswelt von heute ab und bringt Entwicklungstrends auf den Punkt. Mit kurzen Texten und prägnanten, aktuellen Infografiken, gestaltet von der renommierten Berliner Atlasmanufaktur. Eine solide Grundlage, um über die Arbeit der Zukunft zu diskutieren. Und das kostenlos für alle Interessierten: Der Atlas kann gedruckt kostenlos bestellt oder gleich kostenlos digital heruntergeladen werden, die Grafiken sind ebenfalls frei herunterzuladen.