Indirekte Steuerung - was ist das überhaupt? Wie ist die indirekte Steuerung bei mir im Unternehmen ausgeprägt? Wie wirkt sich indirekte Steuerung auf die Arbeitsweise aus? Was passiert, wenn indirekte Steuerung nicht gesundheitsgerecht umgesetzt wird? Was kann in Bezug auf indirekte Steuerung gesundheitsgerecht gestaltet werden? Wo setzt man bei der Planung von Interventionen an? Wie kann ich als Führungskraft etwas für mich und die Beschäftigten tun? Als Führungskraft kennen Sie das: Wenn Kundinnen oder Kunden abspringen, der Umsatz einbricht oder die Existenz eines Projektes bedroht ist, wird oft mit vollem Einsatz bis an die individuelle Beanspruchungsgrenze gearbeitet. Langfristig kann das die eigene Leistungsfähigkeit mindern. Schlecht gestaltete indirekte Steuerung kann dazu führen, dass solch ein Verhalten auch bei Beschäftigten vorkommt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das verhindern können. Zentrales Merkmal indirekter Steuerung ist das Führen über Ziele bei gleichzeitiger Konfrontation der Beschäftigten mit unternehmerischen Herausforderungen. Beschäftigte sollen qualitativ hochwertige Arbeit leisten und gleichzeitig darauf achten, dass sich die eigene Arbeit für das Unternehmen rentiert. Bestenfalls führt indirekte Steuerung bei konsequenter Umsetzung zu motivierten und selbstständig agierenden Beschäftigten. In dieser Handlungshilfe zeigen wir Ihnen, wie Sie eine solche langfristige Schieflage verhindern können. Denn indirekte Steuerung wirkt per se weder positiv noch negativ, vielmehr kommt es auf die Ausgestaltung wichtiger Merkmale an