Miteinander reden

Miteinander reden

Sie lernen Tools kennen, die den Zusammenhalt im gesamten Betrieb fördern und es Ihnen ermöglichen,

sowohl auf die Bedürfnisse von einzelnen Personen wie Mitarbeitergruppen einzugehen.

Dabei handelt es sich im Einzelnen um die Maßnahmen Teammeeting,

regelmäßige Mitarbeitergespräche und die Mitarbeiterbefragung.

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Miteinander reden. Wie Kommunikation zum Schlüssel für gute Zusammenarbeit wird. Kommunikation - Schlüssel generationenübergreifender Zusammenarbeit. Instrumente für eine gute Informationspolitik. Das Teammeeting. Das Mitarbeitergespräch. Die Mitarbeiterbefragung. Die Altersstrukturanalyse Die Fehlzeitenanalyse Die Gefährdungsbeurteilung Gesund arbeiten Arbeitsprozessnahe Weiterbildung Leistungsfähige Mitarbeiter für ein erfolgreiches Unternehmen Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Heben, Halten und Tragen Gruppen- und Teamarbeit Lärm Lernförderliche Arbeitsorganisation Büroarbeitsplatz Die Qualifikationsmatrix Jobrotation Kompetenzentwicklung Lernort Arbeitsplatz Betriebliches Eingliederungsmanagement Kompetent arbeiten Checkliste: Wo steht mein Unternehmen heute? Die Mitarbeiterbefragung Das Mitarbeitergespräch Das Teammeeting Kommunikation Miteinander reden Kommunikation heißt: Auseinandersetzung mit Menschen und die Information und Überzeugung von Menschen. Gut eingespielte Kommunikationsbeziehungen sind wichtige Voraussetzungen für effiziente Abläufe, Qualität und Kundenorientierung sowie für leistungsfähige und motivierte Mitarbeiter. Nutzen Sie daher Ihre Gestaltungsmöglichkeiten! Kleine und mittlere Unternehmen haben große Vorteile: Die Beteiligten kennen sich in der Regel gut die Wege sind kurz. Der Informationsaustausch kann auf direkter und persönlicher Ebene stattfinden. Es lässt sich leichter sicherstellen, dass alle Mitarbeiter eine einheitliche Auffassung über die angestrebten Unternehmensziele haben. Wenn Sie den Dialog mit Ihren Mitarbeitern auf Augenhöhe pflegen, wissen Sie, wo es Handlungsbedarf gibt und wo versteckte Potenziale zur Effizienzsteigerung liegen. Der kontinuierliche Dialog ist wichtig, damit Sie sich auf vielfältiger und älter werdende Belegschaften einstellen können. Wenn Sie Ihr Ohr nahe an den Mitarbeitern haben, erfahren Sie beispielsweise, wo ältere Beschäftigte Unterstützung brauchen. Lösungen für einen passgenauen Einsatz von Mitarbeitern mit Leistungseinschränkungen lassen sich am besten in einem vertrauensvollen Gespräch finden. Sie erfahren auch, welche Talente in jüngeren Mitarbeitern schlummern und können diese entsprechend fördern. Mit einer ausgeprägten Kommunikationskultur können Sie eine positive Arbeitsatmosphäre schaffen, die sich nachweislich auf Gesundheit und Motivation auswirkt. Ihre Mitarbeiter erfahren Anerkennung und Wertschätzung, ohne kostspielige TeambuildingTrainings und Outdoorcamps. Mit der bewussten Gestaltung der internen Kommunikation können Sie den sozialen Zusammenhalt Ihrer Belegschaft entscheidend unterstützen. Das ''Wir-Bewusstsein'' wird gestärkt, kooperative Umgangsformen und Verhaltensmuster werden generationenübergreifend eingeübt. Häufig wirkt sich die Identifikation langjährig Beschäftigter mit dem Unternehmen positiv auf die jüngere Generation aus und die Mitarbeiterbindung wächst. Kommunikation besteht aus einer Sachebene, auf der Daten, Fakten und Sachverhalte vermittelt werden (zum Beispiel wenn die Führungskraft über betriebliche Kennzahlen und Ziele informiert). Darüber hinaus spielt die Beziehungsebene eine wichtige Rolle (die Führungskraft bringt beispielsweise Wertschätzung für die Leistungen der Mitarbeiter zum Ausdruck). Wenn Sie Ihren Mitarbeitern Zeit und Raum für die Kommunikation untereinander geben, fördern Sie die Weitergabe von Wissen und den Aufbau von Kompetenzen. Innovative Ideen werden leichter entwickelt, Verbesserungsprozesse angestoßen. Selbstbewusste Mitarbeiter mit starker Unternehmensbindung sind wiederum ein gutes Aushängeschild für das Unternehmensimage. Sie treten als überzeugte Botschafter ''ihrer'' Firma im Familienumfeld wie in der Öffentlichkeit auf und wirken auf Kunden und Zulieferer in hohem Maße glaubwürdig. Die Identifikation mit dem Unternehmen und seinen Werten bildet so die perfekte Basis auch für die externe Kommunikation und unterstützt die Arbeitgebermarke. Eine attraktive Arbeitgebermarke erhöht den Bekanntheitsgrad und steigert die Bewerberanzahl. Handlungsfelder des internen Employer Brandings sind unter anderem Karrieremodelle, Sozialleistungen, Maßnahmen der Arbeitsgestaltung, der Führungsstil oder die interne Kommunikation (Peck 2015). Ein mit den Mitarbeitern entwickeltes Unternehmensleitbild kann diese Themen aufnehmen und zum Beispiel eine Wertorientierung im Hinblick auf die generationenübergreifende Zusammenarbeit und einen kooperativen Führungsstil nach innen und außen kommunizieren. Es hat allerdings nur dann einen Sinn, wenn es im Alltag mit Leben gefüllt wird

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