was tun! - Tipps für Auszubildende

was tun! - Tipps für Auszubildende

Diese Broschüre beschäftigt sich mit Zukunftschancen junger Auszubildender und ihren Sorgen.

Junge Menschen erleben zunehmend einen Verlust an Sicherheit in ihrer Lebensplanung.

Es wird ebenfalls darüber gesprochen, wie mit grenzverletzendem Verhalten

wie Mobbing, sexueller Belästigungen oder Diskriminierung umgegangen werden kann.

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Mit dem Berufseinstieg beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Viele neue Erfahrungen warten auf Sie: neue Kolleginnen und Kollegen, Umgang mit Vorgesetzten, eventuell erste eigene Wohnung verbunden mit einem Ortswechsel etc. Die Broschüre was tun! unterstützt Sie dabei, ein partnerschaftliches und tolerantes Betriebsklima mitzuschaffen, Probleme am Arbeitsplatz offen anzusprechen, Betroffenen Mut zu machen, sich gegen sexuelle Belästigung, Diskriminierung und Mobbing zu wehren und Lösungen für belastende Situationen zu nden. was tun! hilft auch dabei, mit Vorurteilen und überkommenen Rollenklischees von Frauen und Männern aufzuräumen, die persönliche Lebens- und Berufsplanung zwischen Wunsch und Realität in die eigene Hand zu nehmen und selbstbestimmte Entscheidungen treffen zu können. Diese Broschüre soll Ihnen Antworten geben auf Fragen zu Problemen am Arbeitsplatz und wie man damit umgehen kann Chancengleichheit im Berufsalltag und privat Schwangerschaft in der Ausbildung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ansprechpartnerinnen und -partner für große und kleine Sorgen. An der Broschüre haben Auszubildende, Ausbildungsleitungen und Gleichstellungsbeauftragte mitgearbeitet. Sie haben die Themen ausgewählt, Beispiele aus der Praxis eingebracht und auch für die redaktionelle Umsetzung im Magazinstil plädiert. Schule geschafft und Ausbildungsplatz gefunden: Jetzt kann das Leben endlich losgehen. Es ist ein bisschen wie am ersten Schultag: Wie sind die Arbeitskolleginnen und -kollegen? Was für ein Typ ist der Ausbilder oder die Ausbilderin? Welche Stellung werde ich in der Gruppe haben? Viele Fragen, Hoffnungen, aber auch viele Unsicherheiten. Das Miteinander ist für ein gutes Betriebsklima sehr wichtig. Ein kollegialer Umgang sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Natürlich gibts im Arbeitsalltag auch Meinungsverschiedenheiten. Das ist normal. Solche Konikte sollten sachlich und kameradschaftlich gelöst werden. Doch gerade als Auszubildende und Auszubildender ist es manchmal schwer, sich durchzusetzen. Die Frischlinge stehen in der innerbetrieblichen Hackordnung ganz unten. Gerade in den ersten Wochen kann der eine oder andere dumme Spruch von Kolleginnen oder sogar vom Chef fallen, bis man sich seinen Platz im neuen Kollegenkreis erkämpft hat

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