|
|
|
Arbeitsschutz mit System
Diese Handlungshilfe hilft in nur sieben einfachen Schritten, alle humanen, sozialen, materiellen und räumlichen Ressourcen
im Unternehmen möglichst optimal auszuschöpfen.
Die Inhalte entsprechen den Anforderungen des Nationalen Leitfadens für Arbeitsschutzmanagementsysteme.
|
Quelle: VBG |
|
|
|
|
Arbeitsstättenverordnung
Die Arbeitsstättenverordnung legt fest, was der Arbeitgeber beim Einrichten
und Betreiben von Arbeitsstätten in Bezug auf die Sicherheit
und den Gesundheitsschutz seiner Beschäftigten zu beachten hat.
|
Quelle: BMAS |
|
|
|
|
Sicherheitszeichen
Gelb-schwarze Streifen sind bei ständigen Hindernissen und Gefahrstellen zu verwenden,
rot-weiße Streifen für zeitlich begrenzte Hindernisse und Gefahrstellen.
|
Quelle: VBG |
|
|
|
|
Liste der Berufskrankheiten
Eine Berufskrankheit ist eine Erkrankung die ein Versicherter durch seine berufliche Tätigkeit erleidet
und die von der Bundesregierung durch Rechtsverordnung als Berufskrankheit bezeichnet ist.
|
Quelle: BAuA |
|
|
|
|
Handbuch zur Ersten Hilfe
Das Handbuch zur Ersten Hilfe beschreibt die allgemein gültigen Erste-Hilfe-Maßnahmen,
wie sie aktuell von den zertifizierten Ausbildungsstellen vermittelt werden.
Es hilft Ihnen dabei, die notwendigen Erste-Hilfe-Kenntnisse
zu erwerben und nach dem Besuch eines Erste-Hilfe-Kurses zu festigen und immer wieder aufzufrischen.
|
Quelle: DGUV |
|
|
|
|
Erste Hilfe im Betrieb
Die Sicherstellung einer wirksamen Ersten Hilfe im Betrieb
gehört zu den grundlegenden Aufgaben eines jeden Unternehmens.
|
Quelle: DGUV |
|
|
|
|
Ratgeber zur Prävention und Gesundheitsförderung
Wie einfach es ist, gesundheitsförderndes Verhalten
in das Alltagsleben zu integrieren, zeigt Ihnen dieser Ratgeber.
|
Quelle: BMG |
|
|
|
|
Bewegte Arbeitswelt (Anregungen zur bewegungsförderlichen Arbeitsgestaltung)
Bewegungsmangel ist ein Symptom unserer heutigen Lebensweise und zugleich ein Gesundheitsrisiko.
Auch an vielen Arbeitsplätzen sind körperliche Aktivitäten auf ein Minimum reduziert,
z.B. durch Zwangshaltungen oder Dauersitzen.
Dieser Wegweiser gibt Empfehlungen, wie Betriebe Maßnahmen zur Bewegungsförderung durchführen können.
|
Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
|
|
|
|
RV Fit (Kostenfreies Trainingsprogramm)
RV Fit dient zur Prävention und soll helfen, gesundheitliche Probleme frühzeitig und aktiv anzugehen,
damit Gesundheitsschäden erst gar nicht entstehen.
Teilnehmen können alle, die aktuell beschäftigt sind, innerhalb der letzten zwei Jahre
6 Monate Rentenversicherungsbeiträge gezahlt haben und erste gesundheitliche Beeinträchtigungen haben.
|
Quelle: Deutsche Rentenversicherung |
|
|
|
|
Gesundheit und Teilhabe in der Arbeitswelt 4.0
Diese Sammlung betrieblicher Gestaltungsbeispiele soll zeigen, wie gute, innovative Ansätze,
die wirtschaftliche Interessen und das Wohl der Beschäftigten miteinander verbinden, in der Praxis aussehen können.
|
Quelle: BMAS |
|
|
|
|
Nudging im Unternehmen (Den Weg für gesunde Entscheidungen bereiten)
Sanfte Stupser, sogenannte Nugdes, sollen Menschen zu klugen Entscheidungen ermuntern, ohne sie zu bevormunden.
Die Umgebung wird so gestaltet, dass sie individuelles Verhalten in eine gewünschte Richtung lenkt.
Dieser Report enthält Fallbeispiele und gibt Tipps,
wie Nudging für mehr Sicherheit und Gesundheit im Betrieb eingesetzt werden kann.
|
Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
|
|
|
|
Kein Stress mit dem Stress (Handlungshilfe Beschäftigte)
Was kann man tun, um die Ursachen psychischer Belastungen
am Arbeitsplatz erkennen und ausräumen zu können?
|
Quelle: INQA |
|
|
|
|
Kein Stress mit dem Stress (Handlungshilfe Führungskräfte)
Um als Führungskraft erfolgreich zu sein,
ist Kompetenz im Umgang mit psychischer Belastung und Stress unverzichtbar.
|
Quelle: INQA |
|
|
|
|
Gesund und erfolgreich führen (Informationen für Führungskräfte)
Als Führungskraft sollen Sie Ihre Beschäftigten zu Hochleistungen motivieren
und gleichzeitig darauf achten, dass sie nicht über die Grenzen ihrer Belastbarkeit gehen.
|
Quelle: VBG |
|
|
|
|
Psychische Erkrankung am Arbeitsplatz (Eine Handlungsleitlinie für Führungskräfte)
Psychische Erkrankungen nehmen kontinuierlich und in einem drastischen Ausmaß zu.
Zu den häufigsten Erkrankungen zählen Angststörungen,
gefolgt von Alkoholstörungen und Depressionen.
Dabei bilden die 18- bis 35-Jährigen mit 45% die größte Gruppe der Erkrankten.
|
Quelle: Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V., Barmer GEK |
|
|
|
|
Arbeitsunterbrechungen und Multitasking täglich meistern
Hier werden Strategien vorgestellt, mit denen sich Arbeitsunterbrechungen und Multitasking bewältigen lassen.
Oft hilft schon das Wissen darüber.
Wer über Zeitdruck, Überforderung und Stress informiert ist, steht dem nicht hilflos gegenüber.
|
Quelle: BAuA |
|
|
|
|
Umgang mit Belastungen und Fehlbeanspruchungen
Analyse von Vereinbarungen zum Umgang
mit psychischen Belastungen und Fehlbeanspruchungen.
|
Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
|
|
|
|
Erweiterte Erreichbarkeit (Gut gestaltet im Betrieb)
Vor der Arbeit die E-Mails checken, im Feierabend noch mit Kollegen telefonieren
und per Kurznachricht die Frage des Chefs beantworten:
Wann ist erweiterte Erreichbarkeit im Berufsleben von Vorteil, wann problematisch und ungesund?
|
Quelle: VBG |
|
|
|
|
Handy, Smartphone, Blackberry und Tablet
Handy, Smartphone, Tablet und Blackberry sind längst selbstverständliche Arbeitsmittel.
Aber halten Vereinbarungen, die sich ehemals mit Telefonanlagen
und IT-Technik beschäftigten damit Schritt?
|
Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
|
|
|
|
Arbeitsbedingte räumliche Mobilität und Gesundheit
Räumliche Mobilität birgt nicht nur Chancen, sondern auch gesundheitliche Risiken.
Dieser Report liefert Hintergrundwissen zu verschiedenen Mobilitätsformen
und zeigt, welche Voraussetzungen und Kompetenzen Beschäftigte benötigen.
|
Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
|
|
|
|
Hilfen bei Schlafstörungen (Infos für Betroffene)
Außergewöhnliche Ereignisse im Leben, Stress oder Rhythmusverschiebungen
können das Einschlafen erschweren oder den Schlaf verschlechtern.
|
Quelle: BKK Bundesverband |
|
|
|
|
Burnout erkennen, verstehen, bekämpfen
Was ist mit mir? Bin ich nur ein bisschen überarbeitet oder ist das schon Burnout?
|
Quelle: VBG |
|
|
|
|
Depression (Infos für Patienten und Angehörige)
Ein vorübergehendes Stimmungstief ist noch kein Grund dafür, sich Sorgen zu machen.
Hält diese gedrückte Stimmung aber sehr lange an
und kommen typische Begleitsymptome hinzu, könnte eine Depression die Ursache sein.
|
Quelle: DAK |
|
|
|
|
Depression (Sozialrechtliche und psychosoziale Informationen zur Erkrankung)
Dieser Ratgeber informiert neben den Ursachen, Erscheinungsformen und Behandlungsmöglichkeiten von Depressionen
ausführlich zum Umgang mit der Erkrankung in Partnerschaft und Familie, Arbeit, Urlaub und Freizeit.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf den rechtlichen Fragestellungen
zu finanziellen Leistungen bei Arbeitsunfähigkeit und Erwerbsminderung sowie zu Rehabilitation und Behinderung.
|
Quelle: beta Institut gemeinnützige GmbH |
|
|
|
|
Psychische Belastung im Arbeitsleben
Was genau verbirgt sich hinter den genannten Schlagworten wie Stress, Mobbing oder Burnout?
Oder was genau ist eine ''Posttraumatische Belastungsstörung'' (PTBS)?
Kann man überhaupt etwas dagegen tun? Welche Maßnahmen, welche Lösungsmöglichkeiten gibt es?
|
Quelle: DGUV |
|
|
|
|
Kleine Entspannungshilfen für zwischendurch
Hier erhalten Sie eine kleine Sammlung von Übungen, die Ihnen vor,
zwischen oder nach anstrengenden beruflichen Situationen den Ausgleich erleichtern soll.
Die Übungen können in der Regel in 'Arbeitskleidung' durchgeführt werden.
|
Quelle: VBG |
|
|
|
|
Prioritäten setzen mit der ABC-Analyse
Ziele als Voraussetzung. Kriterien für das Setzen von Prioritäten.
Information zum Nutzen der ABC-Analyse für das Setzen von Prioritäten.
|
Quelle: I.O. BUSINESS® |
|
|
|
|
Prioritäten setzen mit dem Eisenhower-Prinzip
Ziele als Voraussetzung. Auflistung anstehender Aufgaben.
Information zum Nutzen des Eisenhower-Prinzips für das Setzen von Prioritäten.
|
Quelle: I.O. BUSINESS® |
|
|
|
|
Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip
Ziele als Voraussetzung. Auflistung der anstehenden Aufgaben.
Information zum Nutzen des Pareto-Prinzips für das Setzen von Prioritäten.
|
Quelle: I.O. BUSINESS® |
|
|
|
|
Umsetzung des Prioritätensetzens in der Arbeitsplanung
Sie erfahren in dieser Checkliste,
wie Sie für die priorisierten Aufgaben Bearbeitungszeiten kalkulieren.
|
Quelle: I.O. BUSINESS® |
|
|
|
|
Erfolgreich Delegieren
Was ist notwendig, damit der Prozess des Delegierens erfolgreich verläuft und das Ergebnis zufrieden stellend wird?
|
Quelle: I.O. BUSINESS® |
|
|
|
|
Entspanntes Arbeiten (Tipps)
Wenn Sie nach dem Lesen dieser Broschüre in Sachen Stress
selbst aktiv werden möchten, empfehlen wir Ihnen.
|
Quelle: DGUV |
|
|
|
|
Wege zu einer aktiven Lebensweise (Gesundheitskompetenz für Führungskräfte)
Planen Sie vielleicht schon lange endlich aktiver zu werden und wissen nur nicht wie?
Dann finden Sie in dieser Broschüre Strategien zur Umsetzung Ihrer Ziele,
sowie wertvolle Tipps für einen bewegten Alltag.
|
Quelle: VBG |
|
|
|
|
Mobbing-Handlungen
45 Handlungen, von denen von Mobbing-Betroffene in Interviews berichtet haben.
|
Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
|
|
|
|
Ratgeber zum Umgang mit Mobbing
Diese Broschüre gibt Informationen und Hilfestellung für Betroffene,
sie enthält aber auch Handlungsanleitungen für Betriebe,
damit Mobbing früh erkannt und wirksam bekämpft werden kann.
|
Quelle: BAuA |
|
|
|
|
Hilfe gegen Mobbing am Arbeitsplatz
Was hilft gegen Mobbing und akute Krisen am Arbeitsplatz?
Wie soll man sich verhalten, um wieder aus der belastenden Situation herauszukommen?
Dieser Ratgeber bietet Betroffenen eine Fülle von hilfreichen Informationen und konkreten Handlungsmöglichkeiten.
|
Quelle: INQA |
|
|
|
|
Mobbing-Test
Dieser Test kann Ihnen helfen, zu erkennen,
ob an dem Arbeitsplatz, an dem Sie sind, gemobbt wird.
|
Quelle: Unbekannte/r Autor/in |
|
|
|
|
Schikanierte Chefs (Staffing)
Was Staffing ist und wie es sich äußert. Welches Verhalten Staffing auslöst.
Welche typischen Fehler man besser vermeiden sollte.
|
Quelle: managerSeminare |
|
|
|
|
Bossing und Staffing (Mobbing zwischen Chef + Mitarbeiter)
Wenn sich Mitarbeiter oder Vorgesetzte gegenseitig mobben,
ist das meist ein Zeichen dafür, dass das Betriebsklima im Argen liegt.
|
Quelle: b-wise GmbH |
|
|
|
|
Konfliktlösung am Arbeitsplatz (Handlungshilfe)
Dieses Handbuch will einen Beitrag dazu leisten,
innerbetriebliche Auseinandersetzungen
mit Konflikten, Konflikteskalationen und insbesondere Mobbing.
|
Quelle: Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit NRW |
|
|
|
|
Checkliste für das Erstgespräch zur Konfliktlösung
Gesprächsteilnehmer. Streitgrund. Konfliktverlauf. Parteien.
Machtposition der Beteiligten. Beziehung der Beteiligten untereinander.
|
Quelle: bewerberAktiv |
|
|
|
|
Fragebogen zum Vermittlungsgespräch
Durch welche Handlungen fühlen Sie sich beeinträchtigt und wer übt diese aus?
Welcher Konflikt könnte sich dahinter verbergen?
|
Quelle: bewerberAktiv |
|
|
|
|
Checkliste Konfliktsymptome
Mit dieser Checkliste können Sie überprüfen, ob es in der Kommunikation
oder im Verhalten der Mitarbeiter Symptome gibt.
|
Quelle: I.O. BUSINESS® |
|
|
|
|
Checkliste Konflikttypen
Diese Checkliste unterstützt Sie, wenn Sie herausfinden möchten,
um welchen Konflikttyp es sich bei einem bestehenden Konfliktfall handelt.
|
Quelle: I.O. BUSINESS® |
|
|
|
|
Checkliste Konfliktphasen
Gedankenanstöße zum effektiven Konfliktmanagement.
|
Quelle: I.O. BUSINESS® |
|
|
|
|
Analyse von Teamsituationen (Checkliste)
Diese Checkliste ermöglicht ein Beobachten
der Verhaltensweisen der Teammitglieder in konkreten Teamsituationen.
|
Quelle: I.O. BUSINESS® |
|
|
|
|
Vereinbarungen zum Konfliktmanagement
Konflikte sind in der Arbeitswelt an der Tagesordnung.
Sie haben Auswirkungen auf das Betriebsklima, beeinflussen die Gesundheit der Beschäftigten
und können sich auf den Unternehmenserfolg auswirken. Ein Weg besteht in der Einführung eines Konfliktmanagements.
|
Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
|
|
|
|
Vereinbarungen für partnerschaftliches Verhalten
Betriebsvereinbarungen für partnerschaftliches Verhalten,
gegen Mobbing, Diskriminierung und sexuelle Belästigung (Trendbericht).
|
Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
|
|
|
|
Büroarbeit sicher, gesund und erfolgreich gestalten (Praxisleitfaden)
Der Praxisleitfaden richtet sich an Unternehmer und Führungskräfte von Unternehmen mit Büroarbeitsplätzen.
Es werden Beispiele guter Praxis sowie die Anforderungen
aus Gesetzen und Vorschriften für eine präventiv gestaltete Büroarbeit zusammengefasst.
Zudem werden Wege aufgezeigt, wie die Arbeitsbedingungen im Büro verbessert werden können.
|
Quelle: VBG |
|
|
|
|
Gesundheit im Büro (Fragen und Antworten)
Diese Infobroschüre gibt dem betrieblichen Praktiker
kurz gefasste Antworten und Empfehlungen
auf die häufigsten gesundheitlichen Fragen aus dem Bürobereich.
|
Quelle: VBG |
|
|
|
|
Bewegung im Büro
Fit durch den Arbeitstag. Und so wird‘s gemacht.
|
Quelle: VBG |
|
|
|
|
Gesund arbeiten am PC (Schnell-Test mit Tipps)
Testen Sie Ihren Arbeitsplatz mit dem Schnell-Test
der Unfallversicherung! Tragen Sie selbst zu Ihrer Gesundheit bei!
|
Quelle: VBG |
|
|
|
|
Mobil arbeiten mit Notebook & Co. (Tipps)
Die Mobilität und Flexibilität der modernen Dienstleistungsgesellschaft
sind ohne die Nutzung mobiler Arbeitsmittel oftmals nicht mehr zu realisieren.
|
Quelle: VBG |
|
|
|
|
Gutes Sehen im Büro
Diese Broschüre hilft Ihnen dabei, die richtige Brille für Ihre Tätigkeit am Bildschirm auszuwählen
und die Position des Monitors gut auf Ihre Brille,
Ihre individuellen Seheigenschaften und Ihre Körpermaße abzustimmen.
|
Quelle: BAuA |
|
|
|
|
Tipps und Tricks zur Regeneration der Augen
Bildschirmarbeit.
|
Quelle: GEK |
|
|
|
|
Kostenübernahme Augenuntersuchung und Bildschirmbrille
Hier sollten die Betroffenen darauf dringen,
dass ihnen für ihre Tätigkeit spezielle Sehhilfen verschrieben werden.
|
Quelle: Dr. Manuel Kiper, BTQ Niedersachsen |
|
|
|
|
Schmerzen im Büro durch Mausarm & Co.
Mausarm, Carpal-Tunnel-Syndrom und andere Schmerzkrankheiten greifen um sich.
Hand- und Unterarmbeschwerden sind für viele Bildschirmarbeiter.
|
Quelle: Dr. Manuel Kiper, BTQ Niedersachsen |
|
|
|
|
Powernapping - ein Nickerchen in Ehren
Durch ein kurzes Powernapping sinken die Fehlerquoten,
die Kundenzufriedenheit durch ausgeruhte Mitarbeiter steigt
und die Konzentrationsfähigkeit von Kopfarbeitern erhöht sich.
|
Quelle: Computer und Arbeit |
|
|
|
|
Hilfen und Kriterien für die Auswahl von Bürostühlen
Die Qualität von Büroarbeitsstühlen ist mit entscheidend, ob Beschäftigte produktiv arbeiten,
ob sie sich ohne Verspannungen oder andere gesundheitliche Beschwerden auf die Arbeit konzentrieren können.
|
Quelle: VBG |
|
|
|
|
Zoom-Fatigue (Symptome, Ursachen und Maßnahmen)
Woran liegt es, dass uns die Teilnahme an häufigen oder langen Videokonferenzen beansprucht?
Welche physischen und psychischen Symptome zeigen sich?
Und was kann man gegen Zoom-Fatigue tun?
|
Quelle: DGUV |
|
|
|
|
Sonnenschutz im Büro
Diese DGUV-Information erläutert, wie die jeweiligen Bedingungen in Arbeitsräumen
durch Sonnenschutzvorrichtungen berücksichtigt werden können
und unterstützt bei der Auswahl von Sonnenschutzvorrichtungen für Räume mit Bildschirm- und Büroarbeitsplätzen.
|
Quelle: DGUV |
|
|
|
|
Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen
Die Bauabläufe müssen mehr als bisher
aktiv geplant, umfassend vorbereitet und stetig verbessert werden.
|
Quelle: BMAS |
|
|
|
|
Muskel-Skelett-Belastungen erkennen und beurteilen
Diese Information dient dazu, Muskel-Skelett-Belastungen zu erkennen, zu beurteilen
und falls erforderlich Maßnahmen einzuleiten.
Sie finden Anregungen und Hilfen, um die körperlichen Belastungen zu reduzieren.
|
Quelle: DGUV |
|
|
|
|
Gesundheit für Pflegekräfte im Berufsalltag
In dieser Broschüre werden praxisnahe Ideen vorgestellt, wie Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung
die Beschäftigungsfähigkeit und Gesundheit von Pflegekräften stärken und so
die Verweildauer im Pflegeberuf erhöhen können.
|
Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
|
|
|
|
Gesundheitsorientiertes Handeln in der Pflege
Was braucht es, damit Pflegekräfte tagtäglich im Interesse ihrer Gesundheit und Sicherheit handeln können?
Um diese Frage zu beantworten, wurden Interviews mit Beschäftigten in der Altenpflege geführt.
Daraus entstanden sind konkrete Handlungsempfehlungen
in sechs Themenbereichen, u. a. Führung, Kompetenzentwicklung und Unternehmenskultur.
|
Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
|
|
|
|
Hilfen für Schichtarbeiter (Besser leben mit Schichtarbeit)
Wie groß das Ausmaß an körperlichen und sozialen Belastungen
durch Wechselschicht und Nachtarbeit im Einzelfall ist,
hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.
|
Quelle: BKK Bundesverband |
|
|
|
|
Schichtarbeit (Orientierungshilfe für die Prävention)
Um negative Auswirkungen der Schichtarbeit auf die Gesundheit zu minimieren,
gibt es arbeitswissenschaftliche Gestaltungsempfehlungen.
|
Quelle: DGUV |
|
|
|
|
Schichtarbeit und Gesundheit
Die Schichtarbeit zählt wie auch die Abend-, Nacht- und Wochenendarbeit
zu den sogenannten atypischen Arbeitszeitformen,
deren Lage von der klassischen Normalarbeitszeit abweicht.
|
Quelle: IAB-Kurzbericht |
|
|
|
|
Vereinbarungen für flexible Schichtsysteme
Es wird gezeigt, welche Regelungstrends zur flexiblen Gestaltung
von Schichtarbeitssystemen bestehen
und wie die betrieblichen Akteure das Thema aufgreifen.
|
Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
|
|
|
|
Suchtprobleme am Arbeitsplatz (Praxishilfe für Personalverantwortliche)
Suchtprobleme am Arbeitsplatz sind nicht ausschließlich Privatsache.
Jedes Unternehmen hat eine soziale Verantwortung seinen Mitarbeitern gegenüber.
|
Quelle: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. |
|
|
|
|
Das Gespräch unter Kolleginnen und Kollegen (Praxishilfe für die Suchtarbeit)
Einflussmöglichkeiten des kollegialen Umfeldes werden aufgezeigt und sollen Mut machen für das Gespräch mit Auffälligen.
Konkrete Tipps und Gesprächseinstiege sowie mögliche Reaktionen
der Angesprochenen unterstützen einzelne oder mehrere Personen aus dem Team, die sich einbringen möchten.
|
Quelle: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. |
|
|
|
|
Umgang mit Alkohol am Arbeitsplatz
Die hier aufgeführten Vorgehensweisen sind praxisnah umsetzbar.
|
Quelle: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. |
|
|
|
|
Schlaf- und Beruhigungsmittel am Arbeitsplatz
Diese Praxishilfe richtet sich in erster Linie
an verantwortliche Mitarbeiter der betrieblichen Suchtprävention.
|
Quelle: BKK Bundesverband |
|
|
|
|
Hirndoping am Arbeitsplatz (Einflussfaktoren und Präventionsmöglichkeiten)
Diese Broschüre informiert über das Phänomen Hirndoping,
über die Beweggründe zur Einnahme
und über die mit der Einnahme verbundenen gesundheitlichen Risiken.
|
Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
|
|
|
|
Entwöhnungsbehandlung (Hilfen für Suchtkranke)
Möglichkeiten und Ziele. Finanzielle Unterstützung.
Therapie und Wiedereingliederung in das soziale Umfeld.
|
Quelle: Deutsche Rentenversicherung |
|
|
|
|
Alkohol, Medikamente, Drogen, Nikotin, süchtiges Verhalten? (Info für Angehörige)
Info für Angehörige suchtgefährdeter und suchtkranker Menschen.
Fakten zu Alkohol, Nikotin, Medikamenten, illegalen Drogen
und Designer-Drogen sowie zu süchtigen Verhaltensweisen wie Ess- oder Spielsucht.
|
Quelle: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. |
|
|
|
|
Hotlines für Fragen zum Berufsleben
Sie suchen fachkundigen Rat und eine individuelle Hilfestellung?
Hier finden Sie Kontaktmöglichkeiten für verschiedene Themenbereiche.
|
Quelle: bewerberAktiv |
|
|
Ausbildungs- und Arbeitsplatzangebote zeigen |
|
|